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   OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 9 WF 290/14   

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OLG Brandenburg, 12.01.2015 - 9 WF 290/14 (https://dejure.org/2015,28939)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2015, 1616
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Brandenburg, 10.03.2022 - 13 UF 71/18

    Verpflichtung zur Zahlung eines Ausgleichs nach dem FGB/DDR; Anwendungsbereich

    Es reicht aus, dass der ausgleichsberechtigte Ehegatte durch Übernahme aller häuslichen und familiären Pflichten den ausgleichspflichtigen Ehepartner entlastet und dadurch mittelbar zur Steigerung oder Erhaltung dessen Vermögens beigetragen hat (Brandenburgisches Oberlandesgericht, 12. Januar 2015 - 9 WF 290/14 -, juris; Brandenburgisches Oberlandesgericht, 19. September 2007, 9 WF 269/07, FamRZ 2008, 518 und Brandenburgisches Oberlandesgericht, 15. September 2005, 9 UF 221/04, FamRB 2006, 197; OLG Dresden, 5. Mai 1999, 22 UF 44/99, FamRZ 2000, 885, und OLG Rostock, 17. Juni 1997, 3 UF 167/96, FamRZ 1998, 1174).

    Für den hier vorliegenden Fall, dass sich der Gesamtwert des Alleinvermögens des pflichtigen Ehegatten als Produkt gleichwertiger Beiträge beider Ehegatten darstellt, entspricht es der Gesetzessystematik, den Anspruch der Höhe nach auf die Hälfte des nach § 40 Abs. 2 FGB höchstzulässigen Ausgleichsbetrages (= ¼ des Wertes des Alleinvermögens) festzusetzen (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 12. Januar 2015 - 9 WF 290/14 -, Rn. 4 - 5, juris; OLGR Brandenburg 2002, 51; Beschluss vom 15. September 2005, Az. 9 UF 221/04 - veröffentlicht in juris; FamRZ 2008, 518; OLG Dresden, FamRZ 2000, 885; 2001, 761; zum Verbot einer schematischen Ausschöpfung des Höchstbetrages siehe auch BGH FamRZ 1993, 1048).

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